Pädagogisches Konzept
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Zusammenleben
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Reales Beziehungsangebot
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Familienorientierung ermöglicht die Stadien familiärer Sozialisation und den Bezug zur Ursprungsfamilie nicht zu verlieren
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Verbesserung und Stabilisierung durch Elternarbeit.
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Durch das Vorleben eines christlichen, durch Werte geprägten überkonfessionellen Lebensstils, der von allen Mitarbeitern wesentlich getragen und geprägt wird, werden die Kinder an eine gesellschaftsfähige und soziale Lebensorientierung herangeführt.
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Die Förderung der Anlagen und Begabungen der Kinder und Jugendlichen verhilft ihnen zu einer Bildung und Entwicklung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls
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So erleben Kinder und Jugendliche eine neue, für sie bessere Lebensqualität und einen neuen Lebensstandard. Sie erwerben wichtige soziale Kompetenzen.
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Für eine kontinuierliche Weiterbetreuung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen bieten wir Außen- und Nachbetreuung und auch "Wiedereingliederungshilfe nach SGB XII" für leistungsberechtigte Klienten an.
Der Eichenhof als Einrichtung
Als Einrichtung soll der Eichenhof ein positiver Lebensort sein und den Kindern und Jugendlichen helfen einen Ausweg aus dem Labyrinth früherer, oftmals negativer oder traumatischer Lebenserfahrungen zu finden, indem das Erlebte mit ihnen unter professioneller Anleitung behutsam aufgearbeitet wird. Er soll für günstige Entwicklungsbedingungen sorgen, helfen den einzelnen Menschen als Person anzunehmen und wertzuschätzen, eine vorübergehende oder auf einen längerfristigen Zeitraum angelegte Beheimatung fördern und die Entwicklung neuer Lebensperspektiven zu unterstützen, auszubauen und für die Zukunft zu festigen.
Die Kinder und Jugendlichen
Im Eichenhof stehen fünfzehn Plätze für die Aufnahme von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung. Die Unterbringung der Kinder und Jugendlichen erfolgt auf der Grundlage des KJHG. Hauptzielgruppe sind für die Unterbringung im Eichenhof sind Kinder und Jugendliche, bei denen eine längerfristige Unterbringung zu erwarten ist, die auf Grund ihres Alters nicht in einer Pflegefamilie untergebracht werden können, wegen ihrer Problematik in diesen bereits gescheitert sind oder die für eine angestrebte Rückführung in ihre Ursprungsfamilie keinen Familienersatz benötigen.